das Wabenwerk…

…wird von den Bienen frei hergestellt,

dieses ist ein Kommunikationsnetz, ein Vorratsspeicher, die Kinderstube, ein Marktplatz, ein Tanzplatz, die Mülldeponie (umlagern von schädigen Substanzen im Bienenvolk, Brut- und Futter fern gelagert .

Wir bezeichnen es als das Skelett des Bien, das Brutnest in das die Königin täglich bis zu 2.000 Eier legt! Die soziale Struktur im Volk, erreichen sie im Wabenbau, eine Bienentraube in der die Bienen einzelne Wachsteilchen in Reihe und Glied gemeinsam weiterreichen und so dieses Wabenkunstwerk erbauen.

Wir Menschen nutzen diese Struktur ebenso im Alltag. Ingenieure und Architekten haben hiernach viele Vorbilder gefunden – Das Wabenwerk Sechseck welches sich durch die Spannung der Wabe gleichmäßig zieht. Schaut man durch die Wabe sieht man die Rückseitenlinie der anderen Sechsecke ein Dreieck in der Mitte (hier ist der Tiefepunkt wo das Ei der Königin abgelegt wird. Immenbienen füttern die junge Brut mit Nektar & Pollen aus zahlreichen blühenden Trachtpflanzen, den Flugbienen sammeln. Im Honigmagen der Biene wird der Nektar veredelt in das Wabenwerk eingelagert und fermentiert. Nach einiger Zeit ist dieser Honig reif für eine Ernte! Das Wabenwerk ist zu alt? Natürlich gibt es da auch ein Wesen, die Wachsmotte – Sie ernährt sich von den Nymphenheutchen der Bienenpuppen. Und hatte in den natürlichen Lebenszyklen der Bien eine Symbiose. Das Bienenwachs kann mit der Sonnenenergie eingeschmolzen werden, dies ergibt ein Bienenwachs für zahlreiche Anwendungen: wie Waben dings, Kerzen, Cremes, Kosmetik und Wachsmalstifte ein Partner meiner Imkerei ist Frima Stockmar.